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Das Modellieren von Geschäftsprozessen mit BPMN 2.0 -
Business Process Model And Notation


Welche Objekte und Regeln finden sich in Business Process Model And Notation 2.0 (BPMN) und wie werden sie eingesetzt?

Einige Fragestellungen werden dazu im folgenden kleinen Online-Quiz behandelt. Versuchen Sie Ihre Kenntnisse zu überprüfen und sich an die Notation BPMN und die Geschäftsprozessmodellierung (GPM) zu gewöhnen. Die hier - und auch in den anderen Quizzes - zur Verfügung gestellten Fragen wurden mit höchster Sorgfalt, bestem Wissen und Gewissen gewählt. Sollten Sie trotzdem fachlich falsche oder fehlerhafte Informationen finden, scheuen Sie sich bitte nicht eine kurze Nachricht zu senden, um schnellstmöglich eine Korrektur vorzunehmen.

Das Script (JavaScript - sehr aufwendig und mit vielen Quiz-Varianten) des folgenden Quizzes stammt von Felix Riesterer.


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Quiz zum Thema Einführung BPMN 2.0

Die folgenden Aufgaben können auch mehrere richtige Antworten enthalten! Die Position der Antworten wechselt bei Testwiederholung, aber vielleicht hilft der kleine Tipp bei der Beantwortung.


Aufgabe 1.)

    

Welche Behauptung passt zur Darstellung?    (Nach den BPMN 2.0-Regeln darf ein bedingter Fluss nicht auf ein Gateway folgen) (!Nach den BPMN 2.0-Regeln darf ein bedingter Sequenzfluss nur an Aufgaben und XOR-Gateways folgen) (Wenn überhaupt werden bedingte Sequenzflüsse anstatt der XOR-Gateways verwendet) (Nach den BPMN 2.0-Regeln dürfen bei Aufgaben - Tasks - mehrere Sequenzflüsse - auch bedingte - eingehen und / oder ausgehen)

 

Aufgabe 2.)

    

Flussobjekte werden mit Sequenzflüssen - Sequence Flow - verbunden!    (Wahr) (!Falsch)

 

Aufgabe 3.)

    

Welche Aussagen zu Nachrichtenflüssen sind korrekt?    (Verbinder vom Typ Nachricht dürfen nur an einem Ende eine Pfeilspitze besitzen) (!Nachrichtenflüsse können auch biderektional moduliert werden) (Nachrichtenflüsse werden über Poolgrenzen hinaus verwendet) (!Nachrichtenflüsse können Flussobjekte in einem Lane verbinden) (!Nachrichtenflüsse verbinden Gateways über Poolgrenzen hinaus)

 

Aufgabe 4.)

    

Sequenzflüsse dürfen Poolgrenzen NICHT überschreiten.    (Wahr) (!Falsch)

 

Aufgabe 5.)

    

Welche Aussage ist oder welche Aussagen sind in Bezug auf BPMN 2.0 richtig?    (Pools besitzen eine Trennlinie zum Inhalt, Lanes nicht) (!Pools und Lanes besitzen eine Trennlinie zum Inhalt) (Pools werden üblicherweise für Organisationseinheiten und Lanes für Rollen verwendet) (!In Pools können mehrere unterschiedliche Organisationen platziert werden) (Lanes können nicht ohne Pools verwendet werden)

 

Aufgabe 6.)

    

Welche Aussagen sind korrekt?    (Aufgaben dürfen die Pool- und Lanegrenzen nicht überschreiten) (Eingebettete Teilprozesse dürfen die Pool- und Lanegrenzen nicht überschreiten) (!Zur vereinfachten Darstellung dürfen Aufgaben über Poolgrenzen hinaus modelliert werden) (!Für die übersichtlichere Modellierung dürfen Unterprozesse über Poolgrenzen hinaus modelliert werden) (!Unterprozesse können lediglich über Lanegrenzen hinaus gestaltet werden)

 

Aufgabe 7.)

    

Welche der foldenden Aussagen sind korrekt?    (!Ein Unterprozess vom Typ Ad-Hoc benötigt Sequenzflüsse) (!Ad-Hoc-Unterprozesse erfordern ein Startereignis und mindestens ein Endereignis) (!Ad-Hoc-Unterprozesse können keine Nachrichtenflüsse enthalten) (Ad-Hoc-Unterprozesse beinhalten keine Start- / Endereignisse und keine Sequenzflüsse) (Unterprozesse vom Typ Ad-Hoc dienen der Modellierung nicht geordnerter Aufgaben)

 

Aufgabe 8.)

    

Welche der foldenden Aussagen zu Sequenzflüssen sind richtig?    (!Ein Sequenzfluss kann von einer Aufgabe auf das Startereignis des Unterprozesses modelliert werden) (!Ein Sequence Flow kann von einem Gateway auf ein Objekt im Subprocess modelliert werden) (Sequenzflüsse dürfen nicht über die Grenzen des Unterprozesses modelliert werden) (Der Sequenzfluss des Oberprozesses darf die Grenzen des untergeordneten Teilprozesses nicht überschreiten)

 

Aufgabe 9.)

    

Welche Behauptung zum angezeigten Unterprozess ist richtig?    (!Der Unterprozess löst mehrere Instanzen aus, die nacheinander ausgeführt werden) (Der Unterprozess löst mehrere Instanzen aus, die gleichzeitig ausgeführt werden)

 

Aufgabe 10.)

    

Welche Behauptungen zum angezeigten Teilprozess sind korrekt?    (Kann eher nicht funktionieren, da nach Auslösung eines der Startereignisse am Gateway auf das zweite Ereignis gewartet werden muss) (!Ist eins der Startereignisse ausgelöst worden, wird der Prozessverlauf starten und mit der Aufgabe weiter arbeiten) (Beide Startereignisse müssten theoretisch zwingend ausgelöst worden sein, damit der Prozess keinen Deadlock erfährt - es werden aber zwei Instanzen erzeugt, was praktisch auch zum Deadlock führt) (!Nach einem Startereignis muss immer erst eine Aufgabe modelliert werden) (!Das modellierte parallele Gateway splitted die Wege auf)

 

Aufgabe 11.)

    

Das Bild zeigt zwei unterschiedliche Verwendungen des XOR-Gateways. Was stimmt?    (Gateways können den Verlauf verzweigen) (Gateways können den Verlauf zusammenführen) (!Hat ein Gateway eine Verzweigung verursacht, muss der Verlauf wieder zusammengeführt werden) (!Nur XOR-Gateways können wieder zusammengeführt werden)

 

Aufgabe 12.)

    

Kann eine Unterbrechung der Aktivitäten mit dem Error-Event gelöst werden?    (Ja) (!Nein)

 

Aufgabe 13.)

    

Welche Aussage zur Verwendung von Gruppen ist koreckt?    (!Gruppen können nur in einem Lane verwendet werden) (!Gruppen können nur in einem Pool verwendet werden) (!Gruppen können nur bei mehreren Pools verwendet werden) (Gruppen können immer zur optischen Zusammenfassung verwendet werden) (!Gruppen können mit Sequenzflüssen verbunden werden) (!Gruppen werden mit Nachrichtenflüssen verbunden)

 

Aufgabe 14.)

    

Die abgebildeten Objekte sind ausschließlich...    (!Endereignisse) (!Nicht unterbrechende Endereignisse) (!Nicht unterbrechende Zwischenereignisse) (Unterbrechende Zwischenereignisse, die das eintretende Ereignis abwarten) (!Unterbrechende Zwischenereignisse, die das Ereignis auslösen) (Zwischenereignisse, die auf das eingetretene Ereignis warten)

 

Aufgabe 15.)

    

Bei dem dargestellten Objekt handelt es sich um...    (!einen Unterprozess mit paralleler Ausführung der Aufgaben) (!einen Unterprozess mit sequentieller Ausführung der Aufgaben) (eine Aufgabe vom Typ Call Activity für beispielsweise den Aufruf bereits vorhandener Prozesse) (!einen Unterprozess mit einer Aufrufaktivität) (!einen Unterprozess vom Typ Event Sub Process)

 

Aufgabe 16.)

    

Welche Aussage ist oder welche Behauptungen zum gezeigten Teilmodell sind korrekt?    (!Es wird ein zusammengeklappter Teilprozess vom Typ Loop dargestellt) (Das Teilmodell zeigt einen Unterprozess vom Typ Schleife) (Es zeigt einen Unterprozess, der zur übersichtlicheren Gestaltung des Prozessmodells zusammengeklappt werden kann) (Die Aufgaben des Unterprozesses werden sequentiell ausgeführt) (!Der dargestellte Unterprozess benötigt keine Sequenzflüsse und auch keine Start- und End-Ereignisse)

 

Aufgabe 17.)

    

Stimmt die Aussage, dass alle Objekte im Diagramm durch Sequenzflüsse, Nachrichtenflüsse oder Assoziationen ordnungsgemäß verbunden sein müssen?    (!nein) (ja)

 

Aufgabe 18.)

    

Welche der nachstehenden Aussagen treffen zu?    (Gateways sind Entscheidungspunkte - Verzweigungen) (Gateways sind Positionen, an denen Kontrollflüsse zusammenlaufen können) (Gateways werden durch eine Raute dargestellt) (!Gateways benötigen für den weiteren Verlauf immer Zwischenereignisse) (!Gateways werden mit Nachrichtenflüssen verbunden) (!Zwei Gateways können nur mit Assoziationen verbunden werden)

 

Aufgabe 19.)

    

Welche der nachstehenden Aussagen zu Verbindern treffen zu?    (Der Sequenzfluss zeigt die Reihenfolge der Ausführung der Flusselemente in einem Prozess) (Der bedingte Fluss wird nur dann benutzt, wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt ist) (Der Standardfluss setzt den Prozessverlauf auf dem Standardfluss fort, wenn bei einer Fallunterscheidung keine der Bedingungen erfüllt wird) (!Standardflüsse können nur zwischen Aufgaben und zu Unterprozessen eingesetzt werden) (!Die Conditional Flows stehen nur bei Artefakten zur Verfügung) (!Der Sequenzfluss Sequential Flow stellt Verbindungen zu Aufgaben in anderen Pools her)

 

Aufgabe 20.)

    

Welche der nachstehenden Behauptungen sind korrekt?    (Ein Pool kann mit mehreren Lane-Ebenen verschachtelt werden, um z. B. die Hierarchie abzubilden) (!BPMN 2.0 lässt maximal zwei Ebenen zur verschachtelten Darstellung zu) (!Gemäß den BPMN 2.0-Regeln darf ein Pool nur eine Ebene Lanes besitzen) (!Ein Pool kann nach den BPMN-Regeln maximal vier Lanes aufnehmen)

 

 

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